Sonntag, 28. August 2016

Book - Sunday






Das ist eine völlig neue Rubrik auf meinem Blog. Ich nenne diese ganze Aktion einfach Book - Sunday, weil ihr jeden Sonntag so einen Beitrag hier auf meinem Blog zu sehen bekommen werdet und es dreht sich, wie sollte es auch anders sein, um Bücher.

 
Ich zeige euch immer 3 Bücher und deren Klappentexte, die ich der jeweiligen Rückseite des Buches entnehme, und schreibe noch ein paar Zeilen darunter. 
Ich hoffe, euch gefällt diese Rubrik. Vielleicht wächst ja dadurch eure Wunschliste oder ihr habt eventuell sogar schon ein Buch davon gelesen, dann wäre ich sehr froh, wenn ihr es mir in einem Kommentar verraten würdet.


Auf geht's!


Klappentext

Bevor sie das Mädchen von Nirgendwo wurde - das Mädchen, das plötzlich auftauchte, die Erste und Letzte und Einzige, die tausend Jahre lebte -, war sie nur ein kleines Mädchen aus Iowa und hieß Amy. Amy Harper Bellafonte.
Das Mädchen Amy ist gerade einmal sechs Jahre alt, als es von zwei FBI-Agenten entführt und auf ein geheimes medizinisches Versuchsgelände verschleppt wird. Man hat lange nach Amy gesucht: der optimalen Versuchsperson für ein mysteriöses Experiment, das nichts Geringeres zum Ziel hat, als Menschen unsterblich zu machen. Doch dann geht irgendetwas schief - völlig schief. Von einem Tag auf dem anderen rast die Welt dem Untergang entgegen. Und nur eine kann die Menschheit vielleicht noch retten: Amy Harper Bellafonte. 


"Der Übergang" liegt schon ewig auf meinem SuB ( Stapel ungelesener Bücher ). Obwohl der Klappentext sich sehr gut anhört, habe ich mich noch nicht dazu durchringen können, diesen dicken Wälzer mit seinen 1018 Seiten zu lesen. 


Klappentext ( Achtung, dass ist Band 3 einer Reihe! Um nicht zu spoilern, werde ich hier den Text zu Band 1 "Seelensturm" posten. ) 

Die junge Jade Lewis belauscht heimlich ein Gespräch ihres Onkels. Ihre 4 Minuten jüngere Zwillingsschwester Amy soll in tödlicher Gefahr schweben. DER TALURI, ein eiskalter Killer, hat den Auftrag sie zu töten. Mutig beschließt Jade, für das Leben ihrer Schwester zu kämpfen und ist fest entschlossen, sich jeder Gefahr zu stellen. Als sie dem Taluri gegenübersteht, löst er verwirrende Emotionen in ihr aus. 
Kann Jade hinter das Geheimnis der Taluri blicken?

"Er war ein Taluri, gefährlich, stark und geheimnisvoll. Und obwohl mir klar war, dass er meine Schwester töten würde, war ich fasziniert von ihm."



"Mea Suna - Seelenschmerz" ist mein Lieblingscover im Regal. Ich liebe die komplette Reihe, aber dieses Cover finde ich am schönsten, ausdrucksstärksten und es wirkt auf mich auch etwas geheimnisvoll. Es hat auf mich eine magische Wirkung. Die Farben harmonieren sehr gut zusammen und es ist nicht überladen. 


Klappentext

Eine geheimnisvolle Stadt
Auf der Suche nach ihrem Vater kommt Dana nach Avalon - dem einzigen Ort auf der Erde, wo sich Feen- und Menschenwelt überschneiden. 

Ein heimtückischer Verrat
Das Willkommen in Avalon ist jedoch alles andere als herzlich: Dana wird gefangen genommen - von ihrer eigenen Tante.

Eine riskante Liebe
Ihr einziger Verbündeter ist der gefährlich gutaussehende Feenjunge Ethan. Doch kann Dana ihm wirklich vertrauen? 




"Rosendorn" ist eins meiner letzten Neuzugänge. Bisher hatte ich dieses Buch noch nie irgendwo gesehen gehabt. Der Klappentext klingt sehr nach meinem Geschmack und ich werde es wohl bald lesen. Das Cover finde ich übrigens auch sehr gelungen. 


Nun sind wir schon am Ende angelangt. Ich könnte ja ewig so weiter machen *lach*. Ich wünsche euch einen schönen Sonntag.


Freitag, 26. August 2016

Rezension



Autorin: Victoria Scott
Buchtitel: Salz & Stein
Verlag: cbt Verlag
Erscheinungsdatum: 23. November 2015
Seitenanzahl: 480
Preis Print: 16.99 €
ISBN: 978-3570163450











Inhalt

 


"Vor sechs Wochen sind einhundertzweiundzwanzig Kandidaten in den Dschungel gegangen, um im Brimstone Bleed gegeneinander anzutreten. Vor drei Wochen sind sechsundsiebzig Kandidaten zu dem gleichen Zweck in die Wüste gegangen. Und heute sind vierundsechzig übrig, um die beiden letzten Etappen des Rennens in Angriff zu nehmen." 
( geklaut von der Buchrückseite )

 Achtung! Dieses Buch ist die Fortsetzung von "Feuer & Flut". Sollten Sie das Buch noch nicht gelesen haben, dann lesen Sie bitte ab hier nicht weiter damit Sie nicht gespoilert werden. Danke! 

Die ersten beiden Etappen des Brimstone Bleed hat Tella mit Mühe und Not überstanden. Mit ihrem Pandora Madox stellt sie sich nun dem Rennen durch das Meer und über die Berge. 
Der undurchsichtige Guy ist weiterhin an ihrer Seite. Er hat ein eigenes Ziel. Nicht nur das Heilmittel möchte er gewinnen, sondern auch das ganze Rennen von innen heraus zerstören. Das Leiden der Kandidaten und deren Familienmitglieder soll ein für alle Mal ein Ende haben. Tella steht zu ihm, wird zu seiner Komplizin, doch ist sie wirklich stark genug? 
Was wird aus ihrer, gerade erst aufkeimenden Liebe? Wird sie diese Probe bestehen? 



Meine Meinung



Nach "Feuer & Flut" musste ich dieses Buch unbedingt lesen. Ich war auf diese Fortsetzung gespannt. 

Auch wenn ein paar Monate seit dem ersten Teil vergangen waren, kam ich direkt in den zweiten Teil rein. Alle Emotionen waren sofort wieder da. Ich litt und fieberte wieder mit den Protagonisten, ich quälte mich durch das Meer und das Gebirge und kämpfte. 

Ein paar Protagonisten hatten sich etwas verändert. Tella zum Beispiel. Sie war auf einmal viel selbstbewusster, mutiger und stärker. Stellte sich allen Herausforderungen.  

Die Grundidee zu dieser Fortsetzung fand ich sehr gut und auch die Umsetzung ist gelungen. Es gab wieder so einige Szenen, in denen ich so sehr an das Buch gefesselt wurde. Die Spannung war für mich immer vorhanden. Mal mehr und mal weniger, aber sie war stets da. Für mich kam beim Lesen keine Langeweile auf. 

Abschließend kann ich sagen, dass "Salz & Stein" ein wirklich tolles, faszinierendes und spannendes Buch für mich war. Das Brimstone Bleed hat meine Nerven so einige Male arg strapaziert. 

Das Ende der Geschichte.....argh....nein, das ist für mich kein Abschluss einer Dilogie. Das kann man doch nicht so stehen lassen. Victoria Scott sollte da unbedingt noch weiter schreiben. Das geht doch so nicht. *heul und mit den Füßen auf den Boden stampf* 

Wer "Feuer & Flut" gelesen hat, sollte sich die Fortsetzung nicht entgehen lassen.

Mittwoch, 24. August 2016

Rezension



Autorin: Sina Cyliax
Buchtitel: Ach, du grüne Neune!
Verlag: Verlag 3.0 Zsolt Majsai
Erscheinungsdatum: 1. Juni 2015
Seitenanzahl: 24
Preis Print: 9.95 €
ISBN: 978-3956671968











Inhalt 



Der kleine Hase Jasper hat ein kleines Problem. Er ist ein Außenseiter, weil er viel zu große und lange Ohren hat. Sie sind ihm ständig im Weg und seine Mitschüler hänseln ihn dadurch. Doch durch Zufall findet er heraus, welch tolle Fähigkeit ihm seine Ohren verleihen. 


Meine Meinung



Dieses Kinderbuch habe ich in einer Wanderbuchgruppe auf Facebook entdeckt und dachte mir beim betrachten des schönen Covers, dass dieses Buch etwas tolles für meine beiden Kinder wäre. Wäre? Nein. Es ist ein tolles Buch gewesen! Als es bei mir eintraf und die Jungs es gesehen hatten, musste ich es sofort vorlesen. Beide hörten gebannt zu und waren traurig, dass es so schnell vorbei war. Also musste ich es nochmal vorlesen, aber dieses Mal sahen wir uns dabei   gemeinsam die Bilder dazu an. 

 Wir hatten wirklich Spaß dabei und sogar der Kleine mit seinen 3 Jahren, schaffte es, die Seiten umzublättern ohne sie zu knicken. 

Die Illustrationen sind sehr gut gelungen und schön farbenfroh. 

Die Idee und Umsetzung der Geschichte ist sehr gut gelungen. 

Zum Abschluss kann ich sagen, dass "Ach, du grüne Neune!" ein wunderschönes Kinderbuch ist. Es gibt stabile Seite, eine schöne kindgerechte Schriftgröße und ein verständlicher Schreibstil. Zum Vorlesen und für Erstleser einfach ideal und sehr empfehlenswert. Von mir und meinen Kindern gibt es 5 Sterne.

Rezension



Autorin: Annette Wieners
Buchtitel: Kaninchenherz
Verlag: List
Erscheinungsdatum: 8. Juni 2015
Seitenanzahl: 352
Preis Print: 9.99 €
ISBN: 978-3548612584











Inhalt



>>Sie haben sich seit 10 Jahren nicht gesehen. Jetzt ist eine von ihnen tot.<<
 ( Buchrückseite ) 

Friedhofsgärtnerin Gesine bereitet die nächste Beerdigung vor und stellt dabei fest, dass es die ihrer Schwester ist. Nie wieder wollte Gesine etwas mit ihrer Familie zu tun haben. 10 Jahre zuvor starb ihr Kind und sie hatte jeden Kontakt zu ihrer Familie abgebrochen. Doch jetzt ist ihre Schwester tot. War es ein Unfall, Selbstmord, Mord?
Gesine muss sich ihrer Vergangenheit stellen. Kann sie als ehemalige Kriminalkommissarin die Wahrheit ans Licht bringen? 


Meine Meinung



Mit dem Einstieg in die Geschichte habe ich mich doch etwas schwer getan. Die Thematik, wie Gesine ihr Kind starb, war Schuld daran.  Nach und nach ging es dann. Das Buch hat zwei Handlungsstränge. Die kurzen Rückblenden ( 10 Jahre zuvor ) fand ich besonders spannend, um gewisse Hintergrundinformationen zu bekommen, die man für den Verlauf der gegenwärtigen Story gut gebrauchen konnte. 

Mit dem Schreibstil der Autorin bin ich gut zurecht gekommen. Annette Wieners baute die Spannung  in dem Buch nur langsam auf. Die Grundidee der Geschichte ist gut, allerdings fand ich die Umsetzung nicht ganz gelungen. Hin und wieder hatte ich beim Lesen ein paar Durststrecken, fand es manchmal etwas langatmig. 

Einige Protagonisten wirkten auf mich etwas blass, hatten keine wirkliche Tiefe und ich konnte mich dadurch nicht in deren Stimmung hineinversetzen. Die Hauptprotagonistin Gesine dagegen war sehr gut beschrieben. Beim Lesen konnte ich ihre Emotionen gut nachvollziehen. Gesine hatte ein Notizbuch über diverse Pflanzenarten. Am Ende mancher Kapitel bekam man eine Notiz daraus zu lesen. Fand ich mal eine gut und informative Idee der Autorin. 

Letztendlich kann ich sagen, dass es ein gutes Buch war. Die Spannung baute sich nur langsam auf, ich hatte einige Durststrecken und einige Charaktere waren mir zu blass, aber dennoch war die Hauptprotagonistin überzeugend, die Notizbucheinträge eine wunderschöne Idee und die Rückblenden sehr gut. 
Von mir bekommen die Krimi-Leser/innen eine Leseempfehlung, wenn ihnen die Thematik gefällt. Das Buch bekommt von mir 3 Sterne. 

Montag, 22. August 2016

Rezension



Autorin: Fanny Schönau
Verlag: Goldmann
Erscheinungsdatum: 16. März 2015
Seitenanzahl: 352
Preis Print: 8.99 €
ISBN: 978-3442481583











Inhalt


Heidi Herzogs Geschwister werden von den Eltern in der "großen Erbrunde" großzügig bedacht. Die alleinerziehende Journalistin hingegen bekommt nur eine windschiefe Bruchbude auf der Sausteigalm. Doch damit nicht genug, denn dort oben lebt noch die alte Zita. Heidi schmiedet einen Plan. Sie muss die alte Schreckschraube dazu bewegen, wegzuziehen, damit sie die Hütte samt Grund und Boden an den nächstbesten Barzahler verscherbeln kann und nebenbei das wankelmütige Herz von Fred erobern. Vom Prinzip her keine üble Idee, wäre da nicht Zitas Sturheit, der hünenhafte Hannes und Dobermann Nr 13, das Meerschweinchen, in das sich Ziege Flori verliebt...


Meine Meinung



Es war nicht schwer in die Geschichte zu finden, denn mit dem lockeren und leichten Schreibstil der Autorin, war ich sofort gefangen. Fanny Schönau hat eine besondere und witzige Art, diese Story zu erzählen. 


Die Grundidee der Geschichte ist einfach sehr gut. Man fliegt von Seite zu Seite und durchläuft dabei viele Emotionen. 

Die Protagonisten stachen dabei besonders heraus. Sie sind sehr gut beschrieben, wirkten auf mich authentisch und hatten viel Humor. Heidi und Zita war ein Gespann, das ich mir immer beim Lesen bildlich  vorstellte. Die beiden waren wie Hund und Katze. Mancher "Schlagabtausch" war einfach genial. 

Ich musste beim Lesen dieses Buches sehr oft lachen. Allein schon die Gedanken von Heidi waren einfach köstlich. 

Auch wenn die Protagonisten einige Male etwas sarkastisch rüber kamen, hatten sie ihr Herz dennoch am richtigen Fleck. 

Dieses Buch hat mir vom Anfang bis zum Ende sehr gut gefallen und es bereitete mir Freude es zu lesen. 

Wer einfach mal seinen Alltag vergessen möchte und etwas humorvolles sucht, dem kann ich "Herzklopfen und Hüttenzauber" sehr ans Herz legen. 

Eine Geschichte, die einem das Herz erwärmt, schmunzeln und lachen lässt. 

Für mich war es einfach ein Highlight und daher bekommt es wohlverdiente 5 Sterne von mir.

Sonntag, 21. August 2016

Rezension



Autor: Kjetil Johnson
Buchtitel: Dark village (1) - Das Böse vergisst nie
Verlag: Coppenrath
Erscheinungsdatum: Juli 2013
Seitenanzahl: 272
Preis Print: 9.95 €
Preis E-Book: 4.99 €
ISBN: 978-3649615781










Inhalt 


In einem Ort lauert das Böse. 
Vier völlig verschiedene Freundinnen sind unzertrennlich.
Doch eine Freundin wird tot aufgefunden.
Nackt und in Plastikfolie eingewickelt in einem See treibend. 
Von jemanden ermordet, den sie kannte. 


Meine Meinung 


Der Autor hat einen sehr gut verständlichen und leicht lesbaren Schreibstil. Durch die kurzen Kapitel fliegt man regelrecht durch das Buch und man hat keine Chance, es überhaupt mal aus der Hand zu legen. 

Der Einstieg in die Story war spannend und diese Spannung war immer präsent. Es gab nicht eine Minute, in der ich mich gelangweilt hatte. 
Die Idee der Geschichte finde ich faszinierend und für mich war es mal etwas komplett anderes. Die Umsetzung dieser Idee fand ich sehr gut gelungen und ich muss mir jetzt unbedingt den nächsten Band besorgen. 

Die Protagonisten waren sehr gut beschrieben. Besonders die vier Freundinnen Nora, Trine, Vilde und Benedicte. Jede hat einen speziellen Charakterzug und dennoch sind sie beste Freundinnen. Doch können sie es für immer bleiben?
Auch die Nebenfiguren fand ich sehr gut durchdacht und bei manchen verbirgt sich ein Geheimnis dahinter. Nick fand ich zum Beispiel sehr geheimnisvoll. Er trägt etwas mit sich herum, etwas aus der Vergangenheit, und ich habe bis zum Ende des ersten Bandes noch nicht herausgefunden, was genau es ist, auch wenn ich eine Vermutung habe.

Für mich ist dieser Auftakt einer Reihe wirklich gelungen und es reizt mich, diese Serie weiter zu verfolgen. Ich möchte auf meine noch offenen Fragen, Antworten finden. Möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht.

Dieses Buch habe ich in einem Rutsch durchgelesen und ich kann es jedem ans Herz legen. Es besticht durch seine Geheimnisse, Intrigen und natürlich Liebe. Von mir gibt es 4 Sterne. 



Dienstag, 2. August 2016

Monatsrückblick



Es ist mal wieder soweit, ein neuer Monat hat begonnen und damit ist es Zeit, einen kleinen Rückblick auf den vergangenen Monat zu werfen. 

Hier ist also mein Monatsrückblick für Juli 2016. 

Zu Beginn des Monats hatte ich mir die Leseflaute aus dem Juni mitgenommen. Diese hielt insgesamt 3 Wochen an, eine Zeit, die ich nicht wirklich wieder haben möchte. :-P 

Die Leseflaute besiegte ich letztendlich dann endlich mit einem wahren Highlight für mich. Die Rede ist von "Sag nie ihren Namen" von James Dawson. 


"Sag nie ihren Namen" hat mich vom Anfang bis zum Ende sehr gut unterhalten und bot für mich und meinem Kopfkino diverse Schockmomente. Der bildhafte Schreibstil tat sein übriges und das Gefühl, beim lesen beobachtet zu werden, war für mich neu und einzigartig. Dank James Dawson musste ich mit Licht schlafen und alle Spiegel kurzzeitig abdecken. Auch jetzt, nachdem ich das Buch beendet habe, schaue ich nie lange in einen Spiegel. 
Wer ein spannendes Buch braucht, dem kann ich dieses Buch empfehlen, doch stellt euch vielleicht darauf ein, dass ihr danach vielleicht nicht mehr ruhig schlafen könnt. ;-)




Anschließend ging es sehr gut weiter und zwar mit "The School for Good and Evil - Es kann nur eine geben" von Soman Chainani. 


 
"The School For Good And Evil - Es kann nur eine geben" ist der erste Teil. Der bildhafte Schreibstil des Autors entführt den/die Leser/in direkt in die Welt der Märchenfiguren. Die spannende Handlung verleitet einem dazu, das Buch nicht mehr aus der Hand zu legen. Eine gelungene und gut ausgearbeitete Story von deren Idee ich immer noch begeistert bin. Lediglich die nahtlosen Übergänge der Szenen zwischen Agatha und Sophie nervten mich. 
Wer gerne Märchen und Fantasy liest, dem kann ich dieses Buch sehr empfehlen. 



Danach ging es mit einer wahren Geschichte weiter. "Süß, süßer, die Süßesten" von Sabrina B. Blut. 


"Süß, süßer, die Süßesten" ist eine wahre Geschichte, erzählt von einer Mutter und unterstrichen mit Statements einiger Betroffener. Die Zecke Diabetes, die sich bei den zweieinhalb Jahre alten Damian eingenistet hat, bringt oft Vorurteile mit. Menschen die sich damit noch nicht befasst haben, sollten dieses Buch unbedingt lesen. Sabrina B. Blut erklärt diese Autoimmunkrankheit sehr gut. Wer jetzt an eine trockene Aufklärungsbroschüre denkt, der irrt sich. 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Kommen wir zum vorletzten Buch und damit zu dem Wanderbuch, welches ich aus einer Facebook-Gruppe hatte. "Drachenbrüder - Das Drachenvolk von Leotrim" von C.M. Hafen
 
 
 Der Auftakt "Drachenbrüder - Das Drachenvolk von Leotrim" besticht durch außergewöhnliche Drachen und einer recht interessanten Phantasiewelt. Spannung gab es in dem Buch leider eher wenig und ich brauchte eine zeitlang, um in die Geschichte zu finden. Der Schreibstil war etwas ungewöhnlich und ich konnte mich nicht richtig mit ihm anfreunden. Die Charaktere könnten mehr Tiefe vertragen und die Story an sich ist noch ausbaufähig. Meistens wurden Dinge nur angedeutet und mir fehlte es etwas an Hintergrundinformationen. Trotzdem ist es ein guter Auftakt und ich kann dieses Buch weiterempfehlen, denn Geschmäcker sind ja verschieden.







Pünktlich am letzten Tag des Monats habe ich noch "Talon - Drachenzeit" von Julie Kagawa beendet. 


Hier folgt die Rezension noch, aber ich kann euch schon mal sagen, dass dieses Buch auch ein Highlight für mich war. 

















Fazit: Trotz Leseflaute habe ich immerhin noch 5 Bücher gelesen. Das waren insgesamt 1938 Seiten.