Sonntag, 31. Juli 2016

Rezension



Autorin: Sabrina B. Blut
Buchtitel: Süß, süßer, die Süßesten
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 17. August 2015
Seitenanzahl: 340
Preis Print: 12.95 €
ISBN: 978-3738610031











Als der kleine Damian gerade einmal zweieinhalb Jahre alt ist, wird bei ihm Diabetes diagnostiziert. Diese Autoimmunkrankheit stellt das komplette Leben der Familie auf den Kopf. 





Die Autorin hat in diesem Buch die Geschichte ihres kleinen Sohnes Damian erzählt. Dabei ging es nicht nur allein darum, mit dem Diabetes klar zu kommen, ihn in den Griff zu bekommen, sondern sie mussten auch gegen diverse Vorurteile kämpfen. 

Sabrina B. Blut hat einen angenehmen Schreibstil. Ihre Erklärungen hinsichtlich des Diabetes etc. waren gut verständlich. Besonders gut fand ich auch die Statements anderer Betroffener am Ende fast jeden Kapitels. 

Geschichten aus dem wahren Leben lese ich sehr gerne, auch wenn diese meistens etwas traurig sind. Diese Geschichte jedoch zaubert einem auch zusätzlich so einige Male ein Lächeln ins Gesicht. Es war bewundernd zu lesen, wie Sabrina und ihr Mann einige Situationen gemeistert haben, in denen ich wahrscheinlich meine Nerven komplett verloren hätte. 




"Süß, süßer, die Süßesten" ist eine wahre Geschichte, erzählt von einer Mutter und unterstrichen mit Statements einiger Betroffener. Die Zecke Diabetes, die sich bei den zweieinhalb Jahre alten Damian eingenistet hat, bringt oft Vorurteile mit. Menschen die sich damit noch nicht befasst haben, sollten dieses Buch unbedingt lesen. Sabrina B. Blut erklärt diese Autoimmunkrankheit sehr gut. Wer jetzt an eine trockene Aufklärungsbroschüre denkt, der irrt sich.




Dieses Buch bekommt von mir 5 Sterne. 



Mittwoch, 27. Juli 2016

Rezension



Autor: Soman Chainani
Erscheinungsdatum: 23. September 2015
Seitenanzahl: 512
Preis Print: 16.99 €
ISBN: 978-3473401277












Jugendliche werden auf der Schule für Gut und Böse darauf vorbereitet, ihr ganz persönliches Märchenabenteuer zu erleben. Mit besten Aussichten auf einen attraktiven Helden sieht die gestylte Sophie sich schon als Prinzessin. Ihre Freundin Agatha kann dagegen nur auf den Part als Hexe hoffen. Plötzlich kommt alles ganz anders. Der finstere Schulmeister hat für beide einen dämonischen Plan...











Der Schreibstil des Autors hat mir sehr gut gefallen. Er war flüssig und bildhaft. Soman Chainani verstand es auch, mir die Örtlichkeiten detailiert zu beschreiben. 

Die Idee des Buches fand ich einfach nur toll. Eine Schule für Gut und Böse, Schüler, die auf ihr eigenes Märchen vorbereitet werden sollen, Kinder bekannter Märchenfiguren und dann natürlich noch Agatha und Sophie, zwei ganz normale "Leserinnen" aus Gavaldon. 
Die Umsetzung war gut gelungen, jedoch nervte mich dieser nahtlose Übergang von Sophie's Szenen zu Agatha's und wieder zurück. 

Die meisten Protagonisten waren sehr authentisch, einige blieben leider etwas blass...Charaktere, von denen ich denke, dass sie eventuell im nächsten Band eine wichtige Rolle spielen könnten.  

Die Handlung im Buch war sehr spannend. Teilweise ging es wirklich rasant zur Sache und man konnte  die Spannung regelrecht greifen. Der fiese Cliffhanger war genial. Ich bin jedenfalls auf den nächsten Teil gespannt. 




"The School For Good And Evil - Es kann nur eine geben" ist der erste Teil. Der bildhafte Schreibstil des Autors entführt den/die Leser/in direkt in die Welt der Märchenfiguren. Die spannende Handlung verleitet einem dazu, das Buch nicht mehr aus der Hand zu legen. Eine gelungene und gut ausgearbeitete Story von deren Idee ich immer noch begeistert bin. Lediglich die nahtlosen Übergänge der Szenen zwischen Agatha und Sophie nervten mich. 
Wer gerne Märchen und Fantasy liest, dem kann ich dieses Buch sehr empfehlen. 




Ein sehr gut gelungenes Buch mit einer genialen Handlung. Von mir gibt es leider einen Stern Abzug für die oben angesprochenen nahtlosen Übergänge. 4 Sterne 



Sonntag, 24. Juli 2016

Rezension



Autorin: C. M. Hafen
Buchtitel: Drachenbrüder - Das Drachenvolk von Leotrim 1 
Verlag: O'Connell Press
Erscheinungsdatum: 31. Oktober 2015
Seitenanzahl: 192
Preis Print: 8.90 €
ISBN: 978-3945227411













Das Drachenvolk Leotrim lebt unter den Millionen Augen der Lichter. Norwin, der Drache, hat einen schwierigen Start ins Leben. Eine Amme lässt sein Ei fallen, dadurch ist die Schale beschädigt und ein Flügel verletzt. Schnell wird klar: Er wird nie fliegen können. Als er alt genug ist, kommt sein menschlicher Vater, um ihn bei den Menschen leben zu lassen. 
Die Drachenmutter muss darauf hoffen, dass die jahrhundertealte Verbindung zwischen den Völkern ausreicht, um Norwin einen Platz in ihrer Mitte finden zu lassen. Sein halbgebürtiger Bruder Ambro hat anfangs Schwierigkeiten etwas mit seinem Drachenbruder anzufangen. Beide passen nirgends so richtig hin. In Leotrim hat jeder seinen Platz und seine Aufgabe. Beide müssen nun selbst herausfinden, wofür sie gut sind. 




Dieses Buch habe ich als Wanderbuch aus einer Facebookgruppe bekommen. Da ich das Cover mit dem großen Drachenauge so schön fand, musste ich es einfach lesen. Das Buch ist der Auftakt einer Reihe.

Leider bin ich nicht gut in die Geschichte gekommen. Der Schreibstil war nicht so meins und die Story fand ich anfangs etwas schwierig. Der Anfang zog sich etwas, doch nach etwa einem Drittel des Buches ging es dann und ich war in der Geschichte endlich angekommen. Trotzdem fand ich, hätten manche Situationen und Szenen besser ausgearbeitet werden können. Mir fehlten manchmal einfach ein paar Hintergründe, um dem Inhalt richtig zu folgen. 

Die Charaktere blieben für mich etwas flach. Ich konnte mich überwiegend nicht in die Protagonisten hineinversetzen, außer in den kleinen Drachen Norwin. Er ist mir wirklich ans Herz gewachsen und er war der Einzige mit dem ich wirklich mitgelitten und mitgefiebert hatte. 

Was ich ganz toll fand....die Drachen. Es waren keine "normalen" Drachen, wie man sie meistens in anderen Büchern beschrieben bekommt. Diese Drachen in "Drachenbrüder" sind und haben etwas ganz besonderes, aber was, das müsst ihr selber herausfinden. 




Der Auftakt "Drachenbrüder - Das Drachenvolk von Leotrim" besticht durch außergewöhnliche Drachen und einer recht interessanten Phantasiewelt. Spannung gab es in dem Buch leider eher wenig und ich brauchte eine zeitlang, um in die Geschichte zu finden. Der Schreibstil war etwas ungewöhnlich und ich konnte mich nicht richtig mit ihm anfreunden. Die Charaktere könnten mehr Tiefe vertragen und die Story an sich ist noch ausbaufähig. Meistens wurden Dinge nur angedeutet und mir fehlte es etwas an Hintergrundinformationen. Trotzdem ist es ein guter Auftakt und ich kann dieses Buch weiterempfehlen, denn Geschmäcker sind ja verschieden. 




Gut heißt bei mir ja immer, dass noch Luft nach oben ist und das mir der Schreibstil nicht so zusagt, dafür kann die Autorin ja nichts. ;-) Von mir gibt es 3 Sterne. 



Rezension



Autor: James Dawson
Buchtitel: Sag nie ihren Namen
Verlag: Carlsen Verlag
Erscheinungsdatum: 2. Juli 2015
Seitenanzahl: 336
Preis Print: 12.99 €
ISBN: 978-3551314192














"Bloody Mary." Sie sagten es zusammen. 
Der Raum wurde dunkler, als würden alle Kerzen zugleich verlöschen. 
( geklaut vom Klappentext ) 

Es gibt einen legendären Geist: Bloody Mary! 
An Halloween sollen Bobbie und ihre beste Freundin Naya den Geist beschwören. Niemand glaubt, dass wirklich etwas passieren wird. Sie vollziehen das Ritual, welches den Geist hervorrufen soll: Vor einem mit Kerzen beleuchteten Spiegel sagen sie Marys Namen. Es regt sich nichts...oder doch? 
Bobbie findet am nächsten Morgen eine Botschaft auf dem Spiegel: fünf Tage...
Es geschehen immer mehr merkwürdige und furchterregende Dinge. Bald wird klar: Sie haben etwas aus dem Jenseits gerufen. Etwas Dunkles, Grauenvolles. Der Geist ist ein böser Hauch, sie lauert in ihren Träumen, sie versteckt sich in den Schatten des Zimmers, sie wartet in jedem Spiegel. Sie ist einfach überall und sie plant ihre Rache. 




Bereits die ersten Seiten haben mich in den Bann gezogen gehabt. Durch den bildhaften Schreibstil des Autors ging das Kopfkino direkt los. Mit einer Story, die so packend, spannend und zugleich gruselig und unheimlich war, entschloss ich mich, nachts einfach das Licht beim schlafen anzulassen. Dieses Buch musste ich fortan nur noch tagsüber lesen. Mein Gehirn begann mir Streiche zu spielen und ich kann nicht mehr lange in den Spiegel schauen. Die Geschichte hatte von Anfang an eine tolle Spannung und wurde im Verlauf immer fesselnder. Eine Gänsehaut jagte die nächste und meine Fingernägel mussten ohne Ende leiden. 

Die Charaktere mochte ich alle sehr. Sie wurden gut beschrieben, auch wenn einige noch etwas mehr Tiefe  vertragen würden. Besonders fasziniert war ich von B.M. ( dem Geist, hihi ), auch wenn sie mir wirklich Angst machte. Beim Lesen hatte ich immer das Gefühl, dass sie mich beobachtet. 




"Sag nie ihren Namen" hat mich vom Anfang bis zum Ende sehr gut unterhalten und bot für mich und meinem Kopfkino diverse Schockmomente. Der bildhafte Schreibstil tat sein übriges und das Gefühl, beim lesen beobachtet zu werden, war für mich neu und einzigartig. Dank James Dawson musste ich mit Licht schlafen und alle Spiegel kurzzeitig abdecken. Auch jetzt, nachdem ich das Buch beendet habe, schaue ich nie lange in einen Spiegel. 
Wer ein spannendes Buch braucht, dem kann ich dieses Buch empfehlen, doch stellt euch vielleicht darauf ein, dass ihr danach vielleicht nicht mehr ruhig schlafen könnt. ;-) 




Für mich ist "Sag nie ihren Namen" definitiv ein Highlight und bekommt 5 Sterne. 



Dienstag, 19. Juli 2016

Rezension



Autorin: Felizitas Montforts
Buchtitel: Lulea und die Schule der gestohlenen Magie ( Band 2 )
Verlag: Wölfchen Verlag
Erscheinungsdatum: 16. Mai 2016
Seitenanzahl: 314
Preis Print: 12.90 €
ISBN: 978-3943406788













"Es roch nach verbranntem Holz, nach Magie, nach Angst..."

Das magische Zuhause von Lulea wurde entdeckt. Verwüstet und verlassen gibt es keine Spur von ihrer Familie. Doch, der Hexenrat scheint mehr zu wissen...

Ein düsteres Geheimnis wirft seine Schatten über den Wunschelwald und führt die junge Hexe hinaus in die Welt der Menschen und in ein dunkles Gemäuer. Die Schule der gestohlenen Magie. 




Die Autorin knüpft bei dieser Geschichte direkt an den ersten Teil "Lulea und ihre Vertrauten" an. Als ich das Buch angefangen hatte zu lesen, war ich direkt wieder verzaubert und mitten im Geschehen als hätte ich den ersten Teil, einen Tag vorher erst beendet. 
Mit ihrem angenehmen Schreibstil konnte mich Felizitas Montforts direkt wieder vor der Haustür abholen und mit in den Wunschelwald nehmen. 
Die Story war sehr gut durchdacht und ausgearbeitet. Mit Action und Spannung wurde ich ans Buch gefesselt und so einige Male musste ich doch wieder über die junge Hexe und ihren Vertrauten lachen. 
Die Illustrationen, die in einigen Kapiteln vorkamen, waren wieder sehr gut gelungen und passten zu den entsprechenden Szenen. 




"Lulea und die Schule der gestohlenen Magie" ist ein sehr gut ausgearbeitetes Buch mit schönen Illustrationen. Die Story war spannend, lustig, aber auch etwas traurig ( für mich ). Der Schreibstil ist angenehm und auch für Kinder gut verständlich, sodass ich dieses Buch sehr empfehlen kann. 
Folgt Lulea durch ein neues Abendteuer und lasst euch verzaubern. 




"Lulea und die Schule der gestohlenen Magie" hat mir sehr gut gefallen, jedoch fand ich Band 1 noch etwas besser, aber 4 Sterne hat es allemal verdient. 



Rezension



Autorin: Any Cherubim
Buchtitel: Mea Suna - Seelentod ( Band 4 )
Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform
Erscheinungsdatum: 12. März 2016
Seitenanzahl: 434
Preis Print: 11.99 €
ISBN: 978-1530331987













Achtung: Da es sich hier um Band 4 ( Finale ) handelt, bitte nur lesen, wenn ihr die ersten 3 Teile bereits gelesen habt. Sonst besteht die Gefahr, gespoilert zu werden. ;-) 


"Ich atme, esse und schlafe, um zu funktionieren - mehr nicht. In mir ist so viel Schmerz, so viel Dunkelheit - so viel Seelentod." 

Die Zeit heilt alle Wunden, sagt man, aber eine zerstörte Seele zu heilen ist unmöglich! Alles, was Jade liebte und alles, woran sie glaubte, wurde ihr genommen. Die Padres befürchten, dass Jade eine Gefahr für die Menschheit und für sich selbst ist. Sie halten Jade daher auf Grace Island gefangen. Ihre dunkle Gabe scheint die einzigste Verbündete zu sein. Kann Jade, gemeinsam mit ihr, die Menschen, die sie liebt, retten? 




Das Cover ist wieder eine wahre Augenweide, genauso wie die der ersten 3 Bände. 

Über den Schreibstil brauche ich nicht mehr viel schreiben, denn wer die ersten 3 Rezensionen gelesen hat, der weiß, dass die Autorin eine sehr bildhafte und angenehme Schreibweise hat. 

Auf Band 4, der ja auch gleichzeitig der Abschluss dieser Reihe ist, war ich sehr gespannt, denn mit dem bösen Cliffhanger am Ende des 3. Bandes, konnte ich einfach nicht klar kommen. 
Die Autorin überraschte mich auch in "Mea Suna - Seelentod" wieder mit ihren sehr guten Ideen und Wendungen. Fleißig rätselte ich mit, wer denn jetzt nun was geplant hatte und wer für diesen Cliffhanger aus Band 3 verantwortlich war. Ich wusste sehr oft nicht, wem ich denn jetzt glauben und vertrauen konnte. Any Cherubim hat mich mit diesem Buch regelrecht in den Wahnsinn getrieben. Meine Nerven waren blank. Einerseits sehnte ich das Ende herbei, doch andererseits, wollte ich es wieder nicht. Ich wollte nicht, dass diese wunderbare Reihe zu Ende geht. 




"Mea Suna - Seelentod" war für mich einfach ein Highlight. Mit viel Action, Wendungen und Spannung zauberte die Autorin einen tollen Finalteil aufs Papier. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verabschiede ich mich von dieser Reihe und kann jetzt definitiv sagen, dass es eine meiner liebsten Buchreihen ist und sie mir ans Herz gewachsen ist. 
Wer Fantasy mit viel Spannung, Action und auch Liebe mag, der sollte sich diese Buchreihe zulegen und genießen. 




Für mich ist dieses Buch eines meiner Jahreshighlights und bekommt 5 Sterne. 



Rezension



Autor: Ole Tänzer ( Siegfried Langer )
Buchtitel: Nachschlag - Ich bin dein Herr und Mörder
Verlag: U-Line Dunkelkammer
Erscheinungsdatum: 25. November 2013
Seitenanzahl: 255
Preis Print: 11.95 €
ISBN: 978-3939239550













Björn Tänzer wollte eigentlich einen ruhigen, gemütlichen Angelurlaub antreten, doch als er erfährt, dass sein Bruder Ole spurlos verschwunden ist, begibt sich Björn auf den Weg nach Berlin, um auf eigene Faust nach seinem Bruder zu suchen. 
Er taucht dabei immer tiefer in das geheim gehaltene Privatleben seines verschlossenen Bruders ein und verstrickt sich schließlich in der abgründigen SM-Szene der Hauptstadt. 
Ihm wird bald klar: Süchtig nach immer extremeren Kicks hat Ole nicht nur mit dem Feuer gespielt, sondern zudem auch noch Öl hineingegossen. 
Ein gnadenloser Wettkampf gegen die Zeit beginnt. Kann Björn seinen Bruder finden und retten? 





Das Buch hat inzwischen ein neues Cover bekommen und wurde jetzt auch unter dem richtigen Namen des Autors nochmal neu veröffentlicht. 

Das alte Cover gefällt mir jedoch trotzdem ganz gut. Es wirkt recht düster und die Ketten im Hintergrund lassen erahnen,  was einem in dieser Geschichte erwartet. 

Das war das erste Buch, das ich von diesem Autor gelesen habe und der Schreibstil gefiel mir von Anfang an. Ich kam gut in die Story rein. Zwischendurch brauchte ich des öfteren eine kleine Verschnaufspause um wieder durchatmen zu können und das Kopfkino etwas ruhig zu stellen. Manche Szenen wurden so detailiert beschrieben, dass ich einfach diese gewissen Pausen brauchte. Der Spannungsbogen war sehr gut aufgebaut und die Geschichte gut ausgearbeitet. 

Die Hauptprotagonisten haben mir gut gefallen, doch die Charaktere hätten noch etwas mehr vertieft werden können. 





Ein spannender SM-Thriller. Die Charaktere könnten noch etwas mehr an Tiefe vertragen, ansonsten kann ich dieses Buch den Thriller-Fans wärmstens ans Herz legen. 
Folgt Björn auf der Suche nach seinem Bruder Ole und findet heraus, ob er diesen gnadenlosen Wettkampf gegen die Zeit gewinnt oder verliert. 





Mir hat "Nachschlag - Ich bin dein Herr und Mörder"  sehr gut gefallen und vergebe daher 4 Sterne.